Tod eines 75-Jährigen in Lichtenhagen: Erste Ermittlungsergebnisse bekannt

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Rostock Nachdem ein 75-Jähriger am 20. Dezember in seiner Wohnung verstarb, liegen der Rostocker Polizei und der Staatsanwaltschaft nun erste Ermittlungsergebnisse vor. Die in der Rettungsleitstelle eingegangenen Notrufe am Tag des Einsatzes wurden durch die Kriminalpolizeiinspektion Rostock ausgewertet. Hieraus ergeben sich nach derzeitigem Stand keine Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten des zuständigen Disponenten auf Seiten des Brandschutzrettungsamtes. Der Mann war in seiner Wohnung im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen zu Fall gekommen und anschließend verstorben. (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/5400285) Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung eingeleitet, da der Rettungsdienst erst nach Aufforderung der Polizei am Einsatzort erschienen sein soll.Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Sophie Pawelke, Tobias Gläser Telefon: 038208 888 2040/ -2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de