Vorfahrt beachten – Leben hat Vorrang
Die Polizei Mecklenburg-Vorpommern startet in Sachen Straßenverkehr
mit dem Thema "Vorfahrt und Vorrang" ins neue Einsatzjahr. Als Teil
der monatlichen Kampagne "Fahren.Ankommen.Leben!" werden sich die
Beamten in allen acht Polizeiinspektionsbereichen des Landes im
Januar bei Streifenfahrten und stationären Kontrollen besonders auf
die dritthäufigste Unfallursache konzentrieren.
Im Straßenverkehr anderen die Vorfahrt zu nehmen oder den Vorrang
nicht zu gewähren kann tödliche Folgen haben. Auf der B192 zwischen
Sietow und Waren (Müritz) hat es kurz vor Weihnachten einen Unfall
gegeben, bei dem die Autofahrerin aus einer Seiten- auf die
Hauptstraße abbiegen wollte und mit einem Auto zusammenstieß. Sie
verstarb an den Unfallfolgen. (s. dazu PM:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/5400848)
Doch nicht nur Autofahrer müssen auf "rechts-vor-links" und
entsprechende weitere Vorfahrts- und Vorrangsregeln achten, sondern
auch Zweiradfahrer. Gleich am ersten Tag des Jahres 2022 kam es in
Schwerin zu einem folgenschweren Unfall, nachdem ein 85-Jähriger mit
dem Rad über eine rote Ampel fuhr und mit einem Auto zusammenstieß.
Der Unfall endete für den Radfahrer tödlich. (s. dazu PM:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/83338/5112629)
Mit dem Fokus auf das Thema "Vorfahrt/Vorrang" sollen
Verkehrsteilnehmer vor allem für das Einhalten dieser so wichtigen
Regeln sensibilisiert werden.Rückfragen zu den Bürozeiten:
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