Beelen-Kreis Warendorf. Warnung vor vermehrten Schockanrufen

Aktuell kommt es vermehrt zu sogenannten Schockanrufen - besonders in Beelen und der näheren Umgebung. Unbekannte Täter geben sich zum Beispiel als falsche Polizisten aus und suggerieren den Angerufenen, dass jemand den sie kennen in einen Unfall verwickelt sei und finanzielle Unterstützung bräuchte. Auch geben sich die Betrüger als Familienmitglieder wie Kinder oder Enkel aus. Die Unbekannten versichern den Angerufenen oft glaubhaft, dass es sich um die echten Familienmitglieder handele - sie unterstützen ihre Masche teilweise durch weinen. Am Telefon geben die Täter an, in einen Unfall verwickelt gewesen zu sein und dringend Geld zu benötigen. Bitte beachten Sie: - Sofort auflegen und nicht unter Druck setzen lassen - Lassen Sie sich nicht verbinden sondern rufen Sie selbstständig die Angehörigen unter der bekannten Nummer an - Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse - Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen - Rufen Sie selbstständig die Polizei anUnd: Niemals ist die Behandlung eines Unfallopfers von einer vorherigen Bezahlung abhängig! Weitere Informationen und hilfreiche Tipps finden Sie hier: https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/aktuelles/detailansicht/telefonbetrug-durch-schockanrufe/ Rückfragen zur Pressemitteilung bitte an: Polizei Warendorf Pressestelle Telefon: 02581/600-130 Fax: 02581/600-129 E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürozeiten: Polizei Warendorf Leitstelle Tel.: 02581/600-244 Fax: 02581/600-249 Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de