Polizisten kontrollierten Autofahrende – Weiterfahrt untersagt
Die Verkehrsteilnehmenden waren nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis
Polizisten haben am Donnerstag (12. Januar) Verkehrsteilnehmende in Elsdorf, Kerpen und Hürth kontrolliert und dabei festgestellt, dass sie nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind. Die Beamten untersagten den Autofahrenden die Weiterfahrt. Die Sachbearbeiter des Verkehrskommissariats haben die Ermittlungen aufgenommen.
Gegen 11.30 Uhr hielten Polizisten eine Frau (41) an der Bundesstraße (B) 55 bei Elsdorf an, die in ihrem Suzuki unterwegs war. Bei der Kontrolle der 41-Jährigen stellten die Beamten fest, dass sie nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.
In zwei Fällen in Hürth und Kerpen hatten die Autofahrer (32, 44) ihren Führerschein aus dem EU-Ausland nicht umgeschrieben und die gesetzlich vorgegebene Umschreibefrist von 6 Monaten nicht beachtet. Daher müssen sie sich in einem Verfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.
Wegen des Versuchs des 32-Jährigen die Beamten mit dem Foto eines angeblich in Griechenland ausgestellten Führerscheins zu täuschen, leiteten die Polizisten zusätzlich ein Verfahren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung ein.
Führerscheine aus dem EU-Ausland sind 6 Monate in Deutschland gültig. Sie müssen innerhalb dieser Frist umgeschrieben werden. (sc)
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