Betrug per Messengerdienst

Eine 68-Jährige aus Eicken ist am Freitag, 13. Januar, mit einer Betrugsmasche per Messengerdienst um einen vierstelligen Geldbetrag gebracht worden. Die Frau erhielt gegen 15 Uhr eine Nachricht per Messengerdienst von einer ihr unbekannten Nummer. Der Absender gab sich als ihr Sohn aus und bat im folgenden Chatverlauf um die Überweisung eines vierstelligen Geldbetrages. Angeblich habd der Sohn ein neues Handy und befände sich zudem in einer finanziellen Notlage. Die Frau überwies den geforderten vierstelligen Geldbetrag. Die Polizei Mönchengladbach warnt in diesem Zusammenhang: Wenn Sie vermeintliche Verwandte oder Freunde ausschließlich per Messenger in Chatnachrichten um eine Geldüberweisung oder einen Gefallen bitten, die Ihnen verdächtig vorkommen, sollten Sie skeptisch werden und die Identität ihres Kontaktes prüfen. Bitten Sie die Person um eine Sprachnachricht oder rufen Sie die Person an. (cr) Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizei Mönchengladbach Pressestelle Telefon: 02161/29 10 222 E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de