Rotes Ampelsignal zu spät erkannt – Führerscheinentzug

MK / Bielefeld - Mitte - Am Samstagmorgen, 14.01.2023, geriet ein betrunkener Bielefelder Autofahrer in den Fokus von Streifenbeamten, weil er beinah bei rotem Ampellicht eine Kreuzung an der August-Bebel-Straße passiert hätte. Gegen kurz nach 06:00 Uhr war ein 30-jähriger Seat-Fahrer auf der Werner-Bock-Straße stadteinwärts unterwegs. Nach eigener Aussage erkannte er die rote Ampel zu spät. Deshalb bremste er und setzte mit seinem Pkw zurück. Auf dieses Manöver waren Streifenpolizisten auf der August-Bebel-Straße aufmerksam geworden und kontrollierten den 30-Jährigen. Sie bemerkten bei ihm Alkoholgeruch. Wegen der Angabe, drei Longdrinks getrunken zu haben und des positiven Ergebnisses eines Alkoholtestgeräts, musste er zu Fuß zur Polizeiwache Ost folgen. Dort erfolgte durch einen Arzt eine Blutprobe und seitens der Polizisten die Sicherstellung seines Führerscheins. Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizeipräsidium Bielefeld Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kurt-Schumacher-Straße 46 33615 Bielefeld Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020 Stefan Bökenkamp (SB), Tel. 0521/545-3232 Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021 Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022 Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023 Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024 Dirk Trümper (DT), Tel. 0521/545-3222 Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026 E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0