BPOL NRW: Eine Stunde, Drei Waffen – Bundespolizei stellt zeitgleich Waffen sicher

Ein weiterer Medieninhalt Gestern Nachmittag (7. Februar) kontrollierten Bundespolizisten in den Ruhrgebietsbahnhöfen Reisende. In Dortmund, Essen und Gelsenkirchen stellten sie verbotene Waffen sicher. Gegen 15 Uhr bestreiften Einsatzkräfte der Bundespolizei die Hauptbahnhöfe in Dortmund, Essen und Gelsenkirchen. Im Essener Hauptbahnhof hielten die Beamten einen 45-Jährigen an. Während des Gesprächs erklärte der deutsche Staatsbürger, dass er vielleicht noch Drogen in seiner Tasche haben könnte. Diese fanden die Bundespolizisten bei dem Essener nicht, dafür aber ein verbotenes Einhandmesser. Die Klinge eines Einhandmessers kann meist mittels einer Daumenbewegung arretiert werden. Im Dortmunder Hauptbahnhof kontrollierten die Polizisten einen 21-Jährigen. Als der Rietberger seinen Ausweis aus der mitgeführten Tasche hervorholte, erblickten die Beamten einen Schlagstock. Im Hauptbahnhof Gelsenkirchen wurden die Bundespolizisten auf einen 14-Jährigen aufmerksam. Als sie ihn ansprachen, gab der junge Syrer zu, ein Einhandmesser in seiner Jackentasche zu führen. Die Waffen wurden durch die Bundespolizei sichergestellt. Zudem leiteten die Beamten Ermittlungsverfahren wegen der Verstöße gegen das Waffengesetz ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Pressestelle Hendric Bagert Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1012 Mobil: +49 (0) 173 71 50 710 E-Mail: presse.do@polizei.bund.de Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.