BPOL NRW: Bundespolizei nimmt Mann nach „Sexueller Belästigung“ an Weiberfastnacht fest
Gegen Mitternacht wendete sich eine 30-jährige Berlinerin an die Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof, die von einem Mann belästigt worden war. Die Bundespolizistinnen und -polizisten nahmen daraufhin einen 34-jährigen tatverdächtigen Somalier fest. Er war der Bundespolizei bereits aus früheren Sexualdelikten bekannt und hatte zudem zuvor sein Hausverbot im Bahnhof sowie einen ausgesprochenen Platzverweis missachtet.
In diesem Fall schilderte die Kostümierte, dass ihr ihre Mütze heruntergefallen war, sie diese aufheben wollte, als der "Grabscher" ihr unter den Rock in den Intimbereich griff. Eine Freundin des Opfers und auch die Videoauswertung der Bundespolizei konnten die Aussagen bestätigen.
Die Bundespolizei leitete Strafverfahren wegen "Sexueller Belästigung" und "Hausfriedensbruch" ein, ein Richter entscheidet heute über die weitere Haft.
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