Bilanz nach Fettdonnerstag: Kaum Einsatze für die Aachener Polizei
Altweiber ist für die Einsatzkräfte der Polizei insgesamt ruhig verlaufen. Auf den zahlreichen Karnevalsveranstaltungen in den einzelnen Kommunen gab es keine wesentlichen Störungen.
33 Mal musste die Polizei Platzverweise aussprechen. Fünf Karnevalisten verbrachten den Fettdonnerstag in Gewahrsam. Ein paar Mal schlichtete die Polizei verbale Streitigkeiten, viermal kam es zu Körperverletzungsdelikten. Bei vier Personen fanden die Beamten Betäubungsmittel. Insgesamt mussten im Kontext von Karnevalsfeiern 11 Strafverfahren eingeleitet werden.
(Im Vergleich dazu: Im Jahr 2020 (vor der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen) waren 16 Strafverfahren eingeleitet, 45 Platzverweise ausgesprochen und 24 Karnevalisten in Gewahrsam genommen worden.)
Gegen 16.30 Uhr musste der Einlass zu den Kurparkterrassen in Burtscheid wegen Überfüllung gestoppt werden. Zu diesem Zeitpunkt war die Grenze von 2500 Besuchern erreicht.
Fast 10.000 Menschen feierten bei den Veranstaltungen in der Stadt Aachen. In den anderen Kommunen der StädteRegion waren es insgesamt ca. 7000. (sk/kg)
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