BPOL NRW: Gefährliche Messer im Gepäck – Bundespolizisten stellen aggressiven Reisenden
Gestern Abend (21. Februar) kontrollierten Bundespolizisten im Mülheimer (a.d.R.) Hauptbahnhof einen Mann. Dieser führte ein martialisches Messer mit sich. In seinem Gepäck wurden die Beamten abermals fündig.
Gegen 18 Uhr bestreiften Einsatzkräfte den Hauptbahnhof in Mülheim an der Ruhr, als ihnen ein 45-Jähriger auffiel.
Die Beamten hielten den Oberhausener an und kontrollierten diesen. Schon während der Ansprache fiel den Polizisten ein glänzender Gegenstand innerhalb seiner Jacke auf.
Als ihn die Polizisten nach gefährlichen Gegenständen befragten, gab der Mann an, in seiner Brustasche ein "Kampfmesser" mit sich zu führen. Dieses führte er in einem entsprechenden Holster.
Die Bundespolizisten stellten das martialisch wirkende Messer sicher und durchsuchten das mitgeführte Gepäck des 45-Jährigen.
Dort fanden sie eine weitere Waffe, ein Springmesser, auf.
Auch dieses stellten sie unter dem Protest des aggressiven Mannes sicher.
Die Bundespolizei leitete gegen den deutschen Staatsbürger ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
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