Gravierende Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt

Am Mittwoch (22.02.2023) und Donnerstag (23.02.2023) führte die Verkehrspolizei Nürnberg an mehreren Örtlichkeiten im Stadtgebiet Geschwindigkeitsmessungen durch. Dabei wurden teilweise gravierende Überschreitungen der erlaubten Höchstgeschwindigkeit festgestellt. Am Frankenschnellweg in Fahrtrichtung Feucht überprüften Polizeibeamte am Mittwoch in der Zeit von 19:30 Uhr bis 23:30 Uhr die Einhaltung der dort zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt 1750 Fahrzeuge wurden gemessen. Trauriger Spitzenreiter war an dieser Stelle der Fahrer eines Cupra, der bei erlaubten 60 km/h mit 154 km/h unterwegs war. Den Fahrer erwartet nun ein dreimonatiges Fahrverbot, zwei Punkte im Fahreignungsregister sowie eine Geldbuße in Höhe von 1400 Euro. Darüber hinaus wurden an dieser Stelle 151 Verwarnungen und 106 Verstöße im Anzeigenbereich registriert. Die Geschwindigkeitsüberwachung am Folgetag wurde im Zeitraum von 19:00 Uhr bis 23:00 Uhr am Marthweg durchgeführt. Auch hier liegt die zugelassene Höchstgeschwindigkeit bei 60 km/h. Bei insgesamt 674 gemessenen Fahrzeugen wurden 85 Verstöße im Verwarnungsbereich und 32 im Anzeigenbereich festgestellt. Ein Fahrer eines Audis war an diesem Tag mit 131 km/h unterwegs. Er muss mit einem zweimonatigen Fahrverbot, zwei Punkten sowie einer Geldbuße von 600 Euro rechnen. Erstellt durch: Michael Köhler Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: