Rauchentwicklung bei Reisebus auf der Autobahn
Am Morgen des Ostersonntags (09.04), gegen 08.25 Uhr, meldete ein Verkehrsteilnehmer, der sich zu diesem Zeitpunkt auf der Autobahn A7 in Fahrtrichtung Norden befand, einen ausländischen Reisebus, welcher aus dem Heckbereich "stark qualmen würde".
Der Fahrer des Bus konnte diesen auf den Standstreifen zwischen den Anschlussstellen Fulda Nord und Hünfeld/ Schlitz steuern und anschließend das qualmende Heck mittels eines Feuerlöschers löschen.
Die etwa 20 Fahrgäste konnten den Bus kurz nach dem Halten unverletzt verlassen.
Ursächlich für die starke Rauchentwicklung ist nach derzeitigem Erkenntnisstand ein technischer Defekt.
Der Bus war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und musste aufgrund dessen abgeschleppt werden.
Die Bus-Fahrgäste wurden durch die Feuerwehr auf den nächstgelegenen Parkplatz verbracht, wo sie letztlich ihre Reise mit einem Ersatzbus fortsetzen konnten.
Neben der Feuerwehr Fulda war eine Funkstreife der Polizeiautobahnstation Petersberg sowie ein Abschleppdienst im Einsatz.
Der Schaden am Reisebus wird auf eine untere vierstellige Summe geschätzt.
Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens, kam es zu keinerlei nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen.
Gefertigt: (Polizeiautobahnstation Petersberg, POK Wollny, PHK Müller)
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