Autofahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis, dafür aber mutmaßlich unter Drogeneinfluss

Blutprobe auf Anordnung der Polizisten entnommen Wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz hat die Polizei Rhein-Erft-Kreis am Dienstagmorgen (11. April) in Hürth-Hermülheim die Ermittlungen gegen einen Autofahrer (24) aufgenommen. Da er den Konsum von Rauschgift einräumte, ordneten die Polizisten eine Blutprobe an, die eine Ärztin wenig später entnahm. Gegen 7.20 Uhr kontrollierten Polizisten den 24-jährigen Smartfahrer auf der Sudetenstraße. Der Mann erklärte den Beamten, dass er seinen Führerschein verloren habe und er ihn deshalb nicht vorzeigen könne. Eine Überprüfung ergab jedoch, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Im Gespräch mit dem Tatverdächtigen bemerkten die Uniformierten, dass die Augen des Mannes auffällig glasig und gerötet waren. Zudem waren seine Lippen trocken und er wirkte sichtlich nervös. Das Angebot einen freiwilligen Drogentest durchzuführen lehnte der Betroffene ab und räumte den Konsum von Rauschmitteln ein. Nach der Blutprobenentnahme entließen die Polizisten den 24-Jährigen. Die Beamten des Verkehrskommissariats haben bereits die Ermittlungen aufgenommen. (he) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 02233 52-3305 Fax: 02233 52-3309 Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de