Polizei warnt vor falschen 20-Euro-Scheinen im Bereich Ansbach

Ein weiterer Medieninhalt Seit dem 14.04.2023 sind im Stadtgebiet Ansbach vermehrt gefälschte 20-Euro-Scheine in Umlauf gebracht worden. Die Kriminalpolizei warnt und bittet um erhöhte Achtsamkeit. Die falschen Geldscheine wurden größtenteils zum Kauf von Lebensmitteln, beispielsweise in Bäckereien oder auf Wochenmärkten verwendet. Die Ermittler führen dies darauf zurück, dass die gekauften Lebensmittel nur wenige Euro kosten, sodass ein möglichst großer Betrag an (echtem) Rückgeld an die Täter herausgegeben wird. Die gefälschten 20-Euro-Scheine weisen folgende Merkmale auf: - Nummer: UC1366259581 - der seitliche Hologrammstreifen ist lediglich in grauer Farbschattierung aufgedruckt - das transparente Fenster des Hologrammstreifens fehlt gänzlich - auf der Rückseite steht die Bezeichnung "Prop Copy". Diese Aufschrift wurde bei den sichergestellten Geldscheinen mit weißer Farbe übermalt.Das Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei ermittelt in diesen Fällen und bittet um erhöhte Achtsamkeit und entsprechend genauer Prüfung entgegengenommener Geldscheine. Sollten Personen versuchen, mit einem solchen gefälschten Geldschein zu bezahlen, so wird darum gebeten, sich die Personenbeschreibung desjenigen möglichst genau einzuprägen und über Notruf die Polizei zu verständigen. Erstellt durch: Janine Mendel Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: