Erneute Warnung vor gefälschten 20-Euro-Scheinen im Bereich Ansbach
Ein weiterer Medieninhalt
Wie mit Meldung 502 am 25.04.2023 berichtet, sind im Stadtgebiet Ansbach in den letzten Wochen vermehrt gefälschte 20-Euro-Scheine in Umlauf gebracht worden. Die Anzahl der gemeldeten Fälschungen hat sich mittlerweile auf knapp zwanzig Scheine erhöht.
Die falschen Geldscheine wurden größtenteils zum Kauf von Lebensmitteln, beispielsweise in Bäckereien oder auf Wochenmärkten verwendet. Die Ermittler führen dies darauf zurück, dass die gekauften Lebensmittel nur wenige Euro kosten, sodass ein möglichst großer Betrag an (echtem) Rückgeld an die Täter herausgegeben wird.
Auch die in den letzten Tagen gemeldeten Fälschungen tauchten zum größten Teil auf Wochenmärkten auf.
Die gefälschten 20-Euro-Scheine weisen folgende Merkmale auf:
- Nummer: UC1366259581
- der seitliche Hologrammstreifen ist lediglich in grauer
Farbschattierung aufgedruckt
- das transparente Fenster des Hologrammstreifens fehlt gänzlich
- auf der Rückseite steht die Bezeichnung "Prop Copy". Diese
Aufschrift wurde bei den sichergestellten Geldscheinen mit
weißer Farbe übermalt.Das Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei ermittelt in diesen Fällen und bittet um erhöhte Achtsamkeit und entsprechend genauer Prüfung entgegengenommener Geldscheine. Sollten Personen versuchen, mit einem solchen gefälschten Geldschein zu bezahlen, so wird darum gebeten, sich die Personenbeschreibung desjenigen möglichst genau einzuprägen und über Notruf die Polizei zu verständigen.
Erstellt durch: Janine Mendel
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: