++ „Das Rätsel der gelben Füße“ ++ Mehr als 1.160 Vorschulkinder aus 50 KiTas erleben und lernen mit der Präventionspuppenbühne der Polizei Lüneburg ++ Frieda die Maus, Hund Herr Meyer und Matze …

4 weitere Medieninhalte ++ "Das Rätsel der gelben Füße" ++ Mehr als 1.160 Vorschulkinder aus 50 KiTas erleben und lernen mit der Präventionspuppenbühne der Polizei Lüneburg ++ Frieda die Maus, Hund Herr Meyer und Matze das Zebra helfen beim richtigen Queren der Straße ++ ... auch Vorbildfunktion der Eltern immens wichtig ++ Lüneburg Die Präventionspuppenbühne und die Polizeiinspektion senden eine eindrückliche Botschaft an Eltern und (Vorschul-) Kinder: "Üben sie den sicheren Schulweg, üben sie mit den Vorschulkindern das richtige Queren einer Straße. In insgesamt 16 Vorstellungen hatten die Verantwortlichen der Präventionspuppenbühne der Polizeidirektion Hanna Sterner, Melanie Schröer und Lisa Stußnat zusammen mit dem Verkehrssicherheitsberater Martin Schwanitz in den letzten 14 Tagen mehr als 1.160 Vorschulkinder aus insgesamt 50 Kindergärten und Kindertagesstätten aus Hansestadt und Landkreis Lüneburg zu Gast. Das Stück "Das Rätsel der gelben Füße" thematisiert das sichere Queren einer Straße. Nebenbei wird auch das wichtige Anschnallen spielerisch und kindgerecht thematisiert. Was sich hier so nüchtern anhört, sieht während der Vorführung so aus: Die Kinder Lachen, sie schreien vor Aufregung und fiebern sehr mit. Denn es geht auch um die gelben Füße und die Frage, woher sie eigentlich kommen. Die drei Hauptdarsteller Frieda die Maus, Hund Herr Meyer und Matze das Zebra werden bezaubernd von den drei Kolleginnen der Puppenbühne gespielt. Die gelben Füße markieren den sicheren Weg. Die Vorbildfunktion der Eltern ist immens wichtig. Frieda die Maus und Hund Herr Meyer fahren durch die Stadt und finden die gelben Füße. Was hat es damit auf sich? Den Kindern wird neben der Geschichte mit viel Witz auch per Reim und Gesang das richtige Queren einer Straße beigebracht: Zuerst Stehen, dann in beide Richtungen sehen, und wenn nichts kommt, kann man rübergehen. Also Stehen, Sehen, gehen. Kinder und Erzieher sind begeistert und loben die schauspielerischen Talente der Polizistinnen und das kindgerechte Theaterstück. Die vielen Witze aus dem Stück werden den Kindern noch lange im Ohr bleiben und so werden sie sich auch länger an den Besuch bei der Polizei erinnern. Dafür, dass auch die Eltern der teilnehmenden Kinder wissen, woran Ihre Kinder teilgenommen haben, sorgt Organisator und Verkehrssicherheitsberater Martin Schwanitz, der ein Elternanschreiben mit Tipps für den zukünftigen Schulweg zusammengestellt hat. Die Hoffnung ist, dass nach diesem Präventionspaket der Schulweg schon jetzt immer wieder geübt wird. "Wir hoffen, dass möglichst viele Eltern ihre Kinder gut auf den zukünftigen Schulweg vorbereiten und versuchen, nicht selber zum "Elterntaxi" zu werden", so Martin Schwanitz, Organisator des Spielplans. Der Verkehrssicherheitsberater ist glücklich, dass wieder so viele Kinder daran teilnehmen konnten. "Die Kinder erwartet ein neuer Lebensabschnitt nach den Sommerferien und mit dem Theaterstück bereiten wir sie auf den neuen Weg zur Grundschule etwas vor. Gleichzeitig bekommen die Eltern der teilnehmenden Kinder noch einmal wertvolle Tipps mit auf dem Weg. Wir appellieren an die Eltern den Schulweg rechtzeitig zu üben. Der Entwicklungsstand des Kindes muss berücksichtigt werden. Bis das Kind alleine sicher im Straßenverkehr ist können je nach Schulweg noch einige Jahre vergehen." Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen Pressestelle Kai Richter Telefon: 04131/8306-2324 o. Mobil 01520 9348855 E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de