Notrufmissbrauch löst Polizeieinsatz an Rostocker Schule aus
Mehrere Polizeistreifen rückten am Dienstagvormittag zu einer Schule im Rostocker Stadtteil Toitenwinkel aus, nachdem gegen 09:40 Uhr ein Notruf bei der Polizei eingegangen war. Es wurde mitgeteilt, dass eine unbekannte männliche Person mit einem pistolenähnlichen Gegenstand die Schule betreten haben soll.
Die sofort eingesetzten Polizeikräfte konnten an der genannten Schule keine verdächtige Person feststellen. Erste polizeiliche Ermittlungen ergaben jedoch, dass es sich um einen Notrufmissbrauch handeln könnte. Als Tatverdächtige wurden zwei Schüler (13,16) ermittelt, die im Verdacht stehen, den Notruf abgesetzt zu haben. Nach einem ersten Gespräch mit einem der Schüler wurde beurteilt, dass von keiner Ersthaftigkeit auszugehen ist. Das Motiv ist noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kriminalpolizei.
Die Fertigung dieser Pressemitteilung erfolgte auf Basis der um 11:45 Uhr vorliegenden Erkenntnisse.
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