PD Leipzig – Pakete aus Transporter gestohlen | Graffiti gesprüht | Vom Unfallort entfernt
Pakete aus Transporter gestohlen | Graffiti gesprüht | Vom Unfallort entfernt
Medieninformation: 345/2023
Verantwortlich: Therese Leverenz (tl), Sandra Freitag (sf)
Stand: 20.06.2023, 16:33 Uhr
Pakete aus Transporter gestohlenOrt: Leipzig (Altlindenau), Odermannstraße
Zeit: 19.06.2023, 19:00 Uhr bis 20.06.2023, 05:35 Uhr
Unbekannte brachen im angegebenen Zeitraum in einen Lieferwagen ein und stahlen aus dem Innenbereich Pakete in einer mittleren zweistelligen Anzahl. Heute Morgen wurden diese Pakete nahe des Abstellortes des Fahrzeugs aufgerissen in einem Gebüsch aufgefunden. Der entstandene Stehl- und Sachschaden konnte noch nicht abschließend beziffert werden. Die Polizei hat Spuren gesichert und ermittelt wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls. (sf)
Graffiti gesprühtOrt: Leipzig (Zentrum), Hainstraße
Zeit: 19.06.23, 14:30 Uhr bis 20.06.23, 06:45 Uhr
Unbekannte brachten an einer Außenstelle der Deutschen Bundeswehr Graffiti mit roter und schwarzer Farbe an. Es handelte sich um einen Schriftzug in der Größe von 2,70 x 5,50 Metern sowie zwei Symbole in der Größe von 1,0 x 1,0 Metern. Weiterhin wurden mehrere rote Farbbomben an das Gebäude geworfen. Der Sachschaden wurde mit etwa 1.000 Euro beziffert. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. (sf)
Vom Unfallort entferntOrt: Grimma, BAB 14 KM 48,5 i.R. Dresden
Zeit: 17.06.2023, 22:20 Uhr
Während Absicherungsmaßnahmen eines defekten Pkw Ford auf der Autobahn 14 in Richtung Dresden fuhr der Fahrer (42, deutsch) eines Pkw VW Passat in die Absicherungsmittel der Polizei und beschädigte nachfolgend auch den Pkw Ford. Im Anschluss setzte der 42-Jährige seine Fahrt fort und versuchte sich vom Unfallort zu entfernen. Aufgrund eines eigenen Schadens am Fahrzeug blieb er jedoch wenig später stehen und konnte durch Beamte des Autobahnpolizeireviers kontrolliert werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,12 Promille. Darüber hinaus stellten die Beamten fest, dass der Tatverdächtige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Nach Durchführung einer Blutentnahme wurde er aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Der entstandene Sachschaden ließ sich noch nicht abschließend beziffern. Der 42-Jährige hat sich nun wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des unerlaubten Entfernens vom Unfallort zu verantworten. (tl)