Polizisten stoppen Fahrer eines Monowheels – Blutprobe
Beschuldigter soll unter Drogeneinfluss und ohne gültige Fahrerlaubnis gefahren sein
Polizisten haben am späten Dienstagabend (20. Juni) den Fahrer (45) eines Monowheels in Hürth angehalten und kontrolliert. Er muss sich nun in einem Verfahren wegen des Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, wegen eines Drogendelikts sowie wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten.
Gegen 22.30 Uhr bemerkten Beamte den Fahrer eines Monowheels auf Höhe der Kreuzung Bonnstraße/ Luxemburger Straße. Sie hielten dem Mann an und kontrollierten ihn. Dabei stellten sie fest, dass er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnisklasse B sei. Der 45-Jährige gab außerdem an Drogen konsumiert zu haben und übergab den Beamten einen Joint. Ein Drogenvortest zeigte ein positives Ergebnis an.
Die Beamten ordneten eine Blutprobe bei dem nunmehr Beschuldigten an, die ein Arzt auf einer Polizeiwache später entnahm. Sie stellten das Monowheel sowie den Joint sicher und untersagten dem Mann das Führen von Kraftfahrzeugen. Die Sachbearbeiter des Verkehrskommissariats haben die Ermittlungen aufgenommen. (sc)
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