Zeugen gesucht: Nach Auffahrunfall geflüchtet

Eine 20-jährige Meerbuscherin befuhr mit ihrem Fahrzeug am Dienstag (04.07.), gegen 18:25 Uhr, in Meerbusch die Moerser Straße Fahrtrichtung Strümp. Auf Höhe der Einmündung zur Meerbuscher Straße musste sie verkehrsbedingt hinter dem Fahrzeug eines 38-jährigen Düsseldorfers halten. Von hinten näherte sich ein schwarzer Volkswagen, der in gleicher Richtung wie die Meerbuscherin unterwegs war. Der VW stieß gegen das Heck des Pkw der wartenden Meerbuscherin. Durch den Aufprall wurde ihr Fahrzeug gegen das davor befindliche geschoben. Nach dem Zusammenstoß fuhr der Verursacher links an den Unfallbeteiligten vorbei und entfernte sich über die Moerser Straße in Fahrtrichtung Osterath. Durch den Unfall wurden sowohl der Düsseldorfer, als auch die Meerbuscherin leicht verletzt. Die Verletzungen waren nicht so gravierend, sodass beide Beteiligten auf einen Rettungswageneinsatz verzichteten. Der Verursacher wurde im Rahmen der Fahndung nicht angetroffen. Zum Fahrzeug könnte gesagt werden, dass es sich um einen "großen" schwarzen VW gehandelt habe. Das Verkehrskommissariat I übernahm die Ermittlungen. Es werden Zeugen gesucht, wenn Sie den Unfall beobachtet haben oder andere sachdienliche Angaben machen können, melden Sie sich bitte telefonisch unter der 02131-3000 bei der Polizei. Rückfragen von Pressevertretern bitte an: Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: