BPOL NRW: Zugriffsbereit im Hosenbund – Bundespolizisten stellen Schreckschussrevolver fest

Am heutigen Morgen (13. Juli) kontrollierten Bundespolizisten, im Rahmen des aktuell bestehenden Mitführverbots von Waffen und gefährlichen Gegenständen, im Essener Hauptbahnhof einen Mann. Dieser trug eine Waffe. Gegen 04:30 Uhr trafen die Beamten auf den 24-Jährigen. Die Frage, ob er gefährliche Gegenstände mit sich führe, verneinte der deutsche Staatsbürger. Bei einer Durchsuchung konnten die Einsatzkräfte dann aber eine Schreckschusspistole im Hosenbund des Mannes feststellen. Bei der Waffe handelte es sich um einen Schreckschussrevolver, auch Trommelrevolver genannt. Dieser war mit Platzpatronen gefüllt. Eine Berechtigung zum Führen der Waffe konnte der Essener nicht vorweisen. Die Bundespolizisten stellten den Gegenstand sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Die Bundespolizei weist aus diesem Grund erneut auf das derzeitige Mitführverbot von Waffen und gefährlichen Gegenständen im Essener Hauptbahnhof hin. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/5552971 Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Pressestelle Anne Rohde Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011 Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131 E-Mail: presse.do@polizei.bund.de Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.