Start der themenorientierten Verkehrskontrolle der Kampagne #Fahren.Ankommen.LEBEN! im Monat Juli – Schwerpunkte „Fernreiseverkehr und Ablenkung“

In den nächsten Tagen und Wochen wird es wieder deutlich voller auf unseren Straßen, denn ab heute beginnen die Sommerferien in Mecklenburg-Vorpommern. Und mit dem Start in den wohlverdienten Sommerurlaub beginnen in Mecklenburg-Vorpommern auch wieder die monatlichen themenorientierten Verkehrskontrollen der Kampagne #Fahren.Ankommen.LEBEN!. Dieses Mal richtet die Polizei Mecklenburg-Vorpommern ihren Fokus auf die Schwerpunkte Fernreiseverkehr und Ablenkung. Die Polizeivollzugsbeamten der acht Polizeiinspektionen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock werden in diesem Monat wieder im Einsatz sein und sowohl stationäre als auch mobile Kontrollen durchführen. Die Auftaktkontrolle findet am 17. Juli in Stralsund statt und wird durch die Polizeiinspektion Stralsund durchgeführt. Damit auch Sie sicher an ihr Ziel kommen, geben wir Ihnen mit unseren "Dos and Dont´s" zwölf Tipps für eine sichere Reise. Dos: - Technik und Reifendruck checken (bei allen Fahrzeugen inklusive Fährrädern und Wohnwagen) - Ladung sicher verstauen - Warndreieck und Erste-Hilfe-Kasten müssen gut erreichbar sein. Außerdem sollte die Ladung bei einem Unfall nicht frei im Fahrerraum herumfliegen können, denn dann wird sie zum gefährlichen Geschoss. - Ausreichend Pausen einplanen - Achtung: Sekundenschlaf, Anzeichen von Müdigkeit beachten - Verkehrswarnfunk einschalten, am Stauende das Warnblinklicht nutzen - bei stockendem Verkehr und Stau an die Rettungsgasse denken - bei einer Panne möglichst weit rechts am Fahrbahnrand anhalten; das Fahrzeug durch Warndreieck (mindestens 100 Meter vom Fahrzeug entfernt aufstellen) und Warnblinklicht absichern - Proviant (wichtig: ausreichende Menge an Flüssigkeit) für längere Wartezeiten dabeihaben Dont´s: - Ablenkung durch Smartphone oder alltägliche Handlungen während der Fahrt - sind eine häufige Unfallursache - Stress - denn der verführt zu riskanten Fahrmanövern - Überhöhte Geschwindigkeit - erhöht auch das Unfallrisiko - Aggressionen im Straßenverkehr - machen es für alle nur gefährlicher und nervenaufreibender - Warnzeichen von Sekundenschlaf - sollte man unabhängig von der Zeitplanung niemals ignorierenRückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Sophie Pawelke, Tobias Gläser Telefon: 038208 888 2040/ -2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de