Start der themenorientierten Verkehrskontrolle der Kampagne #Fahren.Ankommen.Leben! im Monat Juli mit den Schwerpunkten „Fernreiseverkehr und Ablenkung“
In den nächsten Tagen und Wochen wird es wieder deutlich voller auf unseren Straßen, denn ab heute beginnen die Sommerferien in Mecklenburg-Vorpommern. Und mit dem Start in den wohlverdienten Sommerurlaub beginnen in Mecklenburg-Vorpommern auch die monatlichen themenorientierten Verkehrskontrollen der Kampagne #Fahren.Ankommen.LEBEN!
Dieses Mal richtet die Polizei Mecklenburg-Vorpommern ihren Fokus auf die Schwerpunkte "Fernreiseverkehr und Ablenkung".
Getreu dem Motto: "Sicherheit fängt bereits beim Packen an", werden die Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten der acht Polizeiinspektionen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock in diesem Monat wieder im Einsatz sein und sowohl stationäre als auch mobile Kontrollen durchführen.
Damit auch Sie sicher an ihr Urlaubsziel kommen, geben wir Ihnen mit unseren "Dos and Dont´s" Tipps für eine sichere Reise.
Dos:
- Technik und Reifendruck checken (bei allen Fahrzeugen inklusive
Fährrädern und Wohnwagen) - Ladung sicher verstauen - Warndreieck und Erste-Hilfe-Kasten
müssen gut erreichbar sein. Außerdem sollte die Ladung bei einem
Unfall nicht frei im Fahrerraum herumfliegen können, denn dann
wird sie zum gefährlichen Geschoss. - Ausreichend Pausen einplanen - Achtung: Sekundenschlaf,
Anzeichen von Müdigkeit beachten - Verkehrswarnfunk einschalten, am Stauende das Warnblinklicht
nutzen - bei stockendem Verkehr und Stau an die Rettungsgasse denken
- bei einer Panne möglichst weit rechts am Fahrbahnrand anhalten;
das Fahrzeug durch Warndreieck (mindestens 100 Meter vom
Fahrzeug entfernt aufstellen) und Warnblinklicht absichern - Proviant (wichtig: ausreichende Menge an Flüssigkeit) für
längere Wartezeiten dabei habenDont´s:
- Ablenkung durch Smartphone oder alltägliche Handlungen während
der Fahrt - sind eine häufige Unfallursache - Stress - denn der verführt zu riskanten Fahrmanövern - Überhöhte Geschwindigkeit - erhöht auch das Unfallrisiko - Aggressionen im Straßenverkehr - machen es für alle nur
gefährlicher und nervenaufreibender - Warnzeichen von Sekundenschlaf - sollte man unabhängig von der
Zeitplanung niemals ignorierenRückfragen bitte an:
Für Medienvertreter:
Antje Schulz
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-2040
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de