Essen: Hinweise auf eine geplante Auseinandersetzung in Essen – Polizei zeigt Präsenz – Fortschreibung

Essen 45117 E.-Stadtgebiete: Die Polizei Essen musste aufgrund der Erkenntnislage mit mehreren hundert Personen rechnen, die sich an der Auseinandersetzung beteiligen wollten. Im Vorfeld führte die Polizei Essen mehrere Gefährderansprachen bei Personen durch, die an den Aufrufen beteiligt waren. Ziel war es, den potenziellen Störern zu verdeutlichen, dass die Polizei die Planungen kennt und diesen konsequent begegnen wird. Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich bei der geplanten Auseinandersetzung nicht um eine Fortsetzung der Tumulte am Essener Salzmarkt, sondern um einen anderen Konflikt. Gegen 17:00 Uhr überprüfte die Polizei eine 6-köpfige syrische Männergruppe im Alter von 16 - 51 Jahren auf dem Kennedyplatz, die möglicherweise auf dem Weg zu der Auseinandersetzung war. Die Polizei stellte deren Identitäten fest, führte Gefährderansprachen durch und sprach Platzverweise aus. / TW Rückfragen bitte an: Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr Pressestelle Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230) Fax: 0201-829 1069 E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de