BPOL NRW: Bundespolizei hat vergessenen Rucksack mit größeren Bargeldmengen und Reisepässen an rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben und kann so Schaden abwenden

Am Dienstagabend meldete sich ein aufgeregter Fahrgast bei einem Mitarbeiter der der Deutschen Bahn, dass er seinen Rucksack in dem Zug RE 4 nach Aachen vergessen hätte. Daraufhin verständigte die Deutsche Bahn AG sofort die Bundespolizei am Aachener Hauptbahnhof. Es wurde eine Streife zu dem einfahrenden Zug gesendet, die sofort die Waggons nach dem Rucksack absuchte. Sie brauchte auch nicht lange, um den Rucksack mit dem wertvollen Inhalt aufzufinden. In ihm hatte der Fahrgast neben zwei Pässen auch über 900,- Euro und 3800,- US-Dollar transportiert gehabt. Den Rucksack konnte sich der Besitzer bereits zwei Stunden später auf der Wache der Bundespolizei unbeschadet abholen. Die Bundespolizei warnt davor, keine größeren Bargeldmengen mit sich zu führen. Durch die gute und schnelle Zusammenarbeit im Netzwerk der Deutschen Bahn AG und der Bundespolizei konnte hier ein materieller Schaden verhindert werden. Das eingestellte Bild in der Pressemappe ist -pressefrei- Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Aachen PHK Bernd Küppers Telefon: +49 (0)241 56837 0 E-Mail: presse.ac@polizei.bund.de Bahnhofplatz 3 52064 Aachen Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.