Dortmunder Polizeipräsident begrüßt neue Polizistinnen und Polizisten in Dortmund
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Lfd. Nr.: 0840
Der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange hat am Freitag (1. September) im Regionalen Trainingszentrum in Dortmund-Aplerbeck 188 neue Polizistinnen und Polizisten in der Behörde begrüßt. Darunter 17 Beamtinnen und Beamte, die aus anderen Behörden nach Dortmund versetzt worden sind sowie 171 ehemalige Kommissaranwärterinnen und -anwärter, die ihr duales Studium absolviert haben. Hinzu kommen 3 Regierungsinspektorinnen und -inspektoren.
Die neuen Kolleginnen und Kollegen verstärken ab sofort die Standorte in Dortmund und Lünen sowie auf den Autobahnen und sorgen für einen leichten personellen Zuwachs beim Polizeipräsidium Dortmund / Lünen.
"Ich freue mich sehr über die Verstärkung und beglückwünsche die vielen neuen Kollegen und Kolleginnen des Polizeipräsidiums Dortmund." In den beiden vielschichtigen Städten Dortmund (fast 610.000 Einwohnerinnen und Einwohner) und Lünen (fast 87.000 Bürgerinnen und Bürger) ist die Polizei für die Sicherheit der Menschen zuständig. Gregor Lange: "Diese Menschen verlassen sich auf uns. Eine große Verantwortung für jede einzelne Frau oder Mann in Uniform. Die neuen Kolleginnen und Kollegen treffen auf eine professionelle Polizei, die ihnen den Start so einfach wie möglich machen wird", so der Polizeipräsident.
Neben den neuen Kolleginnen und Kollegen, die nun ihren Dienst beim PP Dortmund antreten, begannen am 1. September 2023 auch über 340 Kommissaranwärterinnen und -anwärter sowie 9 Regierungsinspektorinnen und -inspektoren ihr duales Studium.
Das Dortmunder Polizeipräsidium beschäftigt an seinen Standorten in Dortmund, Lünen und auf den Autobahnen aktuell über 2950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darunter rund 2430 Polizeibeamtinnen und -beamte, 424 Regierungsbeschäftigte sowie 96 Verwaltungsbeamtinnen und -beamte. Hinzu kommen rund 840 Anwärterinnen und Anwärter bzw. Auszubildende in den genannten Bereichen.
Zum personellen Zuwachs und zu der Verteilung der Kräfte hatte sich Gregor Lange bereits in der Pressemitteilung Nr. 0771 geäußert:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5581002
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