BPOL NRW: Bundespolizei nimmt mutmaßlichen Drogendealer mit 65 Konsumeinheiten fest
Am gestrigen Abend (23. September) hielten Bundespolizisten am Dortmunder Hauptbahnhof einen Mann an, welcher eine größere Menge Marihuana mit sich führte.
Gegen 18:40 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Dortmunder Hauptbahnhof und kontrollierten dabei einen 23-Jährigen. Dieser wirkte augenscheinlich sehr nervös, als die Polizisten ihn nach dem Besitz von Betäubungsmitteln oder gefährlichen Gegenständen befragten. Der guineische Staatsbürger verneinte dies jedoch. Als die Polizisten ihn aufforderten, seine Taschen zu leeren, versuchte dieser eine Plastiktüte in seiner Jackentasche zu verstecken. Dabei nahmen die Einsatzkräfte einen starken Marihuana-Geruch wahr. Der Beutel beinhaltete 65 abgepackte Verschlusstütchen der Droge.
Die Beamten brachten den jungen Mann aus Witten zur Bundespolizeiwache. Gefährliche Gegenstände wurden bei ihm nicht aufgefunden. Äußern wollte er sich zu dem Besitz der vielen Drogen jedoch nicht.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
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