Ermittlungen nach Sprengung eines Geldautomaten in Bentwisch dauern an

Nach der Sprengung eines Geldautomaten am frühen Dienstagmorgen in Bentwisch (das Polizeipräsidium Rostock informierte) dauern die Ermittlungen der Kriminalpolizei an. Nach bisherigen Erkenntnissen haben bislang unbekannte Täter gegen 03:10 Uhr einen Geldautomaten im Hansecenter Bentwisch gesprengt. Dabei wurde der Automat erheblich beschädigt. Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Täter anschließend in den Besitz von Bargeld gelangt sind. Die Höhe des erbeuteten Bargeldes ist derzeit noch unklar. Nach einer Begutachtung hat die Sprengung keine Auswirkungen auf die Statik des Gebäudes. Die Polizei hat den Tatort abgesperrt und Kriminaltechniker konnten bereits Spuren sichern, die nun ausgewertet werden müssen. Ob ein möglicher Zusammenhang mit den zurückliegenden Geldautomatensprengungen besteht, wird in den laufenden Ermittlungen geprüft. Die Kriminalpolizei bittet weiterhin um Mithilfe. Möglicherweise haben Zeugen die Tat beobachtet oder können Hinweise geben, die für die Ermittler von Bedeutung sein könnten. Hinweise nehmen die Polizei in Sanitz unter der 038209-440, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen. Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Dörte Lembke, Tobias Gläser Telefon: 038208 888 2040/ -2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de