Kriminalpolizei ermittelt nach weiteren Drohschreiben

Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rostock sind im Verlauf des heutigen Mittwochs weitere Drohschreiben eingegangen. Betroffen waren mit Stand 13 Uhr hierbei Schulen aus Rostock, Güstrow, Sternberg, Neukloster und Schwerin. Ferner erhielten der Landkreis Ludwigslust-Parchim sowie das staatliche Schulamt Rostock ähnliche Schreiben. Die Inhalte der Drohungen decken sich mit jenen vom Vortag (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/5633607). In allen Fällen nahm die Polizei Kontakt mit den Schulleitungen auf. Alle Schreiben wurden seitens der Polizei unter frühzeitiger Einbeziehung der Kriminalpolizei individuell eingesehen und bewertet. In allen Fällen wird aufgrund der gesammelten Erkenntnisse von keiner konkreten Gefährdung ausgegangen. Entsprechende Strafverfahren wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten wurden eingeleitet. Die Ermittlungen hierzu dauern weiter an.Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Tobias Gläser Telefon: 038208 888 2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de