Schwerpunktkontrollen in Dortmunder Innenstadt- mehr als 200 kontrollierte Personen

Lfd. Nr.: 1081 Vom 4. bis zum 9. November ging die Polizei Dortmund ihrem Ziel, für Sicherheit zu sorgen und Kriminalität zu bekämpfen nach und führte schwerpunktmäßige Kontrollen in der Dortmunder Innenstadt durch. Insgesamt kontrollierten Beamtinnen und Beamten mehr als 200 Personen. In der Nacht zu Sonntag (5. November) beobachteten gegen 01:30 Uhr Polizistinnen und Polizisten im Bereich des Keunigparkes einen mutmaßlichen Handel mit Betäubungsmittel. Sie stellten das Betäubungsmittel sicher und leiteten Strafverfahren ein. Am Montag (6. November) fanden Polizeibeamtinnen und -beamten Drogen, eine Waffe und ein gestohlenes Fahrrad. Siehe dazu: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5643379 Die Schwerpunktkontrolle am 8. November zwischen 15:00 und 17:00 Uhr fand in der Bornstraße statt. Hierbei stellten Polizistinnen und Polizisten bei einer Kontrolle mehrere Verstöße fest: Das kontrollierte Auto, besetzt mit drei Personen, wurde aufgrund mangelnden Versicherungsschutzes zur Stilllegung und der Führerschein des Autofahrers zur Einziehung ausgeschrieben. Zudem stand der Fahrer ersten Erkenntnissen zufolge unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Die Beamtinnen und Beamten ordneten daraufhin eine Blutprobe an. Im Rahmen dieser Kontrollen fanden sie zudem Drogen, welche sie sicherstellten. Alle drei Fahrzeuginsassen wurden vorläufig zur Prüfung von Haftgründen festgenommen. Am gestrigen Donnerstag (9. November) sind Einsatzkräfte auf eine körperliche Auseinandersetzung im Bereich der Kampstraße aufmerksam geworden. Nach ersten Ermittlungen stellten Passanten einen flüchtigen Ladendieb. Die Beamtinnen und Beamten fertigten zwei Strafanzeigen. Im Rahmen einer weiteren Kontrolle im Bereich Lütge Brückstraße kontrollierte die Polizei Dortmund mehrere Personengruppen und sprachen zehn Platzverweise aus. Im Rahmen der Schwerpunktkontrollen leitete die Polizei Dortmund ca. 20 Strafverfahren ein und sprach ca. 65 Platzverweise aus. Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Dortmund Özlem Demirtas Telefon: 0231-132-1039 E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de