59-Jährige per WhatsApp-Betrug geprellt
Mit einem sogenannten WhatsApp-Betrug ist eine 59-jährige Lindlarerin am Montag (20. November) hereingelegt worden; sie veranlasste zwei Überweisungen.
Am Vormittag hatte die Frau eine WhatsApp-Nachricht erhalten, die angeblich von ihrem Sohn stammen sollte. In Wirklichkeit handelte es sich allerdings um einen Betrüger, der die Geschädigte bat, die neue Nummer in ihren Kontakten zu speichern. Wenig später erreichte die Frau eine weitere SMS: Wegen der neuen Nummer wäre im Moment das Online-Banking gesperrt. Auf die Bitte, zwei dringende Überweisungen zu übernehmen, ging die 59-Jährige hilfsbereit ein. Leider zu spät kam sie auf die Idee, ihren Sohn auf der alten Handynummer anzurufen. Dieser meldete sich ganz normal und der Schwindel flog auf. Das Geld war zu diesem Zeitpunkt allerdings schon abgebucht.
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