Zeugenaufruf nach Steinwürfen auf die BAB19 im Bereich der Petersdorfer Brücke

Durch die Beamten der Kriminalkommissariatsaußenstelle Röbel werden derzeit Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr in mehreren Fällen durchgeführt. Eine bislang unbekannte männliche Person hat in drei Fällen mutmaßlich Steine auf die Fahrbahn der BAB 19 in Fahrtrichtung Berlin geworfen. Die Taten wurden zu unterschiedlichen Zeiten in den Vormittagsstunden eines Samstages oder Sonntages begangen. Der letzte Vorfall ereignete sich am Sonntag, den 05.11.2023 gegen 11:00 Uhr. Der unbekannte Tatverdächtige befand sich bei der Tatbegehung jeweils auf einem parallel zur Autobahn verlaufenden Weg ca. 150-200m vor der Petersdorfer Brücke. Zum Glück wurde bei den drei hiesigen Fällen niemand verletzt. Die Fahrzeuginsassen kamen mit einem Schock davon. Sachschaden ist in allen Fällen entstanden. Zu dem männlichen Tatverdächtigen kann gesagt werden, dass er ca. 40 - 60 Jahre alt ist, einen grauen Vollbart und eine rot-schwarze bzw. rot- blaue Jacke getragen hat. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Person mit einem Fahrrad unterwegs ist. Die Beamten der Kriminalkommissariatsaußenstelle Röbel bitten um Unterstützung aus der Bevölkerung. Wer hat diese Person im Bereich der Petersdorfer Brücke an der BAB 19 gesehen? Wem ist etwas beim Vorbeifahren jemand aufgefallen? Gab es möglicherweise weitere Taten, die nicht erfolgreich waren? Wer Angaben zu dem Tatverdächtigen, weiteren Geschädigten oder anderen Dingen, die für die Aufklärung der Taten hilfreich sein könnten, machen kann, meldet sich bitte bei der Polizei in Röbel unter 039931-848 224 oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de. Rückfragen bitte an: Diana Krüger Polizeiinspektion Neubrandenburg Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg Telefon: 0395/5582-5007 E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de