BPOL NRW: Bundespolizei stellt mehrere verbotene Gegenstände sicher
Am Samstag (16. Dezember) kontrollierten Bundespolizisten im Hagener Hauptbahnhof zwei Männer. Dabei stellten ein Messer und einen Teleskopschlagstock fest.
Gegen 10:30 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Hauptbahnhof Hagen. Am Bahnsteig zu Gleis 1 änderte ein 39-Jähriger beim Erblicken der Polizisten abrupt seine Laufrichtung. Die Beamten kontrollierten daraufhin den Deutschen. Auf die Frage, ob er gefährliche oder verbotene Gegenstände mit sich führe, gab der Mann aus Freudenberg an, dass er ein Messer in seiner linken Hosentasche trage. Dieses zugriffsbereite Einhandmesser übergab er den Einsatzkräften, welches er, nach eigenen Angaben, zum Angeln nutze.
Hierbei handelt es sich um ein Messer, welches mittels einer, an der Klinge angebrachten Öffnungshilfe einhändig geöffnet und je nach Verschlussmechanismus auch wieder einhändig geschlossen werden kann.
Am Nachmittag, gegen 16 Uhr, überprüften Bundespolizisten einen 37-Jährigen. Bei der Durchsuchung des Deutschen fanden diesen einen Teleskopschlagstock auf. Warum der Lüdenscheider diesen mit sich führte, verriet er den Beamten nicht.
Die Bundespolizisten stellten die gefährlichen Gegenstände sicher und leiteten je ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen die Männer ein.
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