Bundespolizeidirektion München: Ärgernis im ICE / Frau befriedigt sich vor Familie
Am Donnerstag (28. Dezember) hat eine kamerunische Staatsangehörige sexuelle Handlungen im ICE vorgenommen, sodass eine Familie angewidert das Zugabteil verließ. Ein ebenfalls im Abteil befindlicher Zugbegleiter informierte die Bundespolizei.
Am Donnerstagmittag fuhr eine 54-jährige Deutsche mit ihrem 13-jährigen Sohn mit dem ICE von München nach Nürnberg, als die 31-jähiger Kamerunerin ihre Hose öffnete und anfing sich selbst mit ihren Fingern zu befriedigen. Die Familie und auch weitere Reisende verließen angewidert das Zugabteil. Im Abteil befand sich ebenso der 30-jährige Zugbegleiter, welcher umgehend die Bundespolizei Nürnberg informierte. Beim Eintreffen der Bundespolizisten am Hauptbahnhof Nürnberg dauerten die Selbstbefriedigungshandlungen noch an. Die Frau wurde von der Weiterfahrt mit dem ICE ausgeschlossen und begleitete die Beamten zur weiteren Sachbearbeitung zur Dienststelle.
Die Bundespolizei Nürnberg leitete gegen die wohnsitzlose Kamerunerin ein Ermittlungsverfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ein.
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Kristina Freiberger
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