Hinweise zu den Protestaktionen am 08.01.2024

Auf Grund mehrerer angemeldeter Versammlungen sowie Autokorsos ist am kommenden Montag, dem 08.01.2024, in ganz Mecklenburg-Vorpommern mit zum Teil erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Um einen möglichst reibungslosen Veranstaltungsverlauf zu gewährleisten, steht die Polizei mit den Versammlungsbehörden der jeweiligen Landkreise und kreisfreien Städte sowie den Anmeldern im engen Informationsaustausch. Anhand der bisherigen Anmeldungen sind als Schwerpunkte die Versammlungen an den Anschlussstellen der BAB 11, BAB 14, BAB 19, BAB 20 und BAB 24 zu sehen. Auch ist damit zu rechnen, dass es ab den frühen Morgenstunden auf den Bundes- und Landstraßen - insbesondere auf den Zufahrten zu Ballungszentren - zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen kann bzw. diese zeitweise komplett blockiert sein können. Die Polizei wird am Montag großflächig im Einsatz sein, um das Recht auf Versammlungsfreiheit zu schützen, einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten sowie verkehrslenkende Maßnahmen zu treffen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pressestellen der Landespolizei werden am 08.01.2024 im Einsatzraum unterwegs sein werden und als Ansprechpartner für Medienvertreter zur Verfügung stehen. An folgenden Orten sind die Polizeisprecher voraussichtlich im Einsatzraum für Medienvertreter anzutreffen: - Landkreis MSE: BAB 20 AS Neubrandenburg Ost ab 05:30 Uhr sowie im Laufe des Vormittags in Neubrandenburg im Bereich des Rathauses - Landkreis Vorpommern-Rügen: Bereich Mahnkesche Wiese ab 05:30 Uhr sowie im Laufe des Vormittags vor dem Landratsamt - Landkreis Vorpommern-Greifswald: BAB 20 AS Gützkow ab 05:30 UhrSämtliche Medienanfragen zum Einsatzgeschehen sowie der Kontakt zu den Polizeisprechern im Einsatzraum bitten wir am Montag ausschließlich über die zentral eingerichtete Pressestelle im Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer 038208 888 2041 vorzunehmen. Schriftliche Presseanfragen zum polizeilichen Einsatzgeschehen sind am Montag an die E-Mail-Adresse des Polizeipräsidiums Rostock unter pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de zu richten. Presseanfragen, die nicht die Proteste betreffen, werden am Montag in der Zeit von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr für den Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg durch Diana Krüger unter 0395 5582 5007 und für den Bereich des Polizeipräsidiums Rostock durch Juliane Zgonine unter 038208 888 2040 beantwortet. Wir bitten dies zu berücksichtigen. Eine Übersicht der bislang bekannten Proteste ist auf der Internetseite der Polizei MV unter www.polizei.mvnet.de zu finden. Diese wird regelmäßig aktualisiert. Darüber hinaus wird die Polizei MV aktuelle Informationen zum Einsatzgeschehen am 08.01.2024 über X (ehemals Twitter) unter www.twitter.com/polizei_pp_ros oder @Polizei_PP_ROS und dem Hashtag #MV0801 verbreiten. Die Polizei bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner, am Montag den Verkehrsfunk zu beachten und die betroffenen Bereiche weiträumig zu umfahren oder nach Möglichkeit auf Fahrten zu verzichten. Für Fragen zu dem polizeilichen Einsatzgeschehen richtet die Polizei am Montag ab 05:00 Uhr ein Bürgertelefon ein. Das erreichen Sie unter der Telefonnummer 0800 723 96 13. Zu den landesweiten Protesten hat ferner das Innenministerium MV eine Pressemitteilung herausgegeben. Diese ist hier abrufbar: https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/im/Aktuell/?id=197776&processor=processor.sa.pressemitteilung Rückfragen bitte an: Für Medienvertreter: Claudia Berndt Polizeipräsidium Neubrandenburg Telefon: 0395/5582-2041 E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung: Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache oder jedes andere Polizeirevier wenden! Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de