Bahnhofstür zerstört

Bisher unbekannte/-r Täter hat am Bahnhof Ludwigslust die Bahnhofstür der Vorhalle in Richtung Bahnsteige mutwillig zerstört. Hierbei wurde die Sichtblende der elektrischen Türanlage im oberen Bereich komplett herausgerissen, der Bewegungsmelder beschädigt und eine Sicherheitsglastür aus der Schienenführung gedrückt. Festgestellt wurde die Sachbeschädigung durch den Pächter des im Bahnhof befindlichen DB-Service-Shops am frühen Morgen, des 08.01.2024 gegen 05:15 Uhr. Hinweise zu den Tätern/dem Täter sowie der Schadenshöhe liegen derzeit nicht vor. Durch die Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung gegen Unbekannt eingeleitet. Im Zusammenhang mit der Tat bittet die Bundespolizei um die Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat in der Nacht vom 07.01.2024 auf den 08.01.2024 verdächtige Personen am Bahnhof Ludwigslust bzw. im unmittelbaren Umfeld beobachtet oder kann weitere sachdienliche Angaben zu dem genannten Sachverhalt machen. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. 0381 / 2083 -1111 oder -1112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 1003 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr. Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr. Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee. Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter .