BPOL NRW: Bundespolizei nimmt per Haftbefehl Gesuchten fest

Heute Morgen (15. Januar) überprüften Bundespolizisten im Hauptbahnhof Dortmund einen Mann. Eine Staatsanwaltschaft ließ bereits nach ihm fanden. Gegen 6:25 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Personentunnel des Hauptbahnhofs Dortmund. Dabei kontrollierten sie einen 33-Jährigen, welcher ihnen seinen Personalausweis aushändigte. Recherchen ergaben schließlich, dass der Deutsche von der Staatsanwaltschaft Dortmund zur Festnahme ausgeschrieben war. Das Amtsgericht Dortmund verurteilte den Gesuchten im August 2021 rechtskräftig, wegen Erschleichens von Leistungen, zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je 10 Euro. Der Wohnungslose hatte in der Vergangenheit weder die geforderte Summe beglichen, noch sich der Strafantrittsladung gestellt. Der Mann verfügte nicht über genügend Barmittel. Daraufhin kontaktierte der Verurteilte eine Bekannte, welche versprach die Geldstrafe auftreiben zu wollen. Bei der Durchsuchung fanden die Einsatzkräfte eine Cremedose mit Amphetamin, sowie einen Joint auf. Nach seiner Festnahme wurde der Polizeibekannte in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Zudem muss er sich nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Pressestelle Anne Rohde Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011 Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131 E-Mail: presse.do@polizei.bund.de Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.