Warendorf. Nach Sachbeschädigung Widerstand gegen Polizisten

Eine Scheibe soll er eingeschlagen und eine Tür eingetreten haben, danach beschimpfte und beleidigte er Polizisten, schrie herum, riss sich los und spuckte in ihre Richtung - für einen 20-jährigen Sassenberger hat der Mittwochnachmittag (17.01.2024) im Polizeigewahrsam geendet. Mehrere Beamte sind gegen 15.30 Uhr zur Oberstadtstraße in Warendorf gerufen worden - hier hätten zwei junge Männer eine Wohnungstür eingetreten. Die Männer seien nun Richtung Teufelsbrücke unterwegs. Kurz vorher soll einer der beiden auch eine Scheibe eingeschlagen haben. Polizisten stellten die bereits polizeilich bekannten Männer an der Kreuzung Milter Straße / Sassenberger Straße / Dreibrückenstraße fest. Der 20-jährige Sassenberger begann sie sofort zu beschimpfen und zu beleidigen, verhielt sich während der Kontrolle unkooperativ, unruhig und sprunghaft. Zur Verhinderung weiterer Straftaten informierten die Beamten den 20-Jährigen ihn in Gewahrsam zu nehmen. Daraufhin wurde der junge Mann immer aggressiver, schrie herum und sperrte sich gegen die polizeilichen Maßnahmen. Mehrmals riss er sich los, bis er durch Polizisten zu Boden gebracht wurde. Im Streifenwagen schrie und spuckte der Mann, trat um sich, schlug mit dem Kopf gegen die Scheibe und war durchgehend verbal aggressiv. Ein im Gewahrsam freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest war positiv. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren ein. Ein 21-jähriger Warendorfer, der 2. Teil des Duos, wurde im Anschluss an die Kontrolle noch in Warendorf vor Ort entlassen. Rückfragen zur Pressemitteilung bitte an: Polizei Warendorf Pressestelle Telefon: 02581/600-130 Fax: 02581/600-129 E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de Außerhalb der Bürozeiten: Polizei Warendorf Leitstelle Tel.: 02581/600-244 Fax: 02581/600-249 Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de