Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei anlässlich 60. MSC im Einsatz / Vorläufige Bilanz: Ruhiger Einsatzverlauf – Dank an Einsatzkräfte
Noch bis zum Abend des Sonntags (18. Februar 2024) läuft der Einsatz der Bundespolizei anlässlich der 60. Munich Security Conference (MSC 2024). Schon jetzt zieht die Bundespolizei, die in ihrem Zuständigkeitsbereich dem Gebiet der Bahnanlagen verstärkt unterwegs war, eine vorläufige positive Bilanz.
Einsatzleiter Leitender Polizeidirektor Steffen Quaas zeigte sich sehr zufrieden: "Zum einen war es die wieder einmal sehr gute Zusammenarbeit mit allen Sicherheitsbehörden vor und während des Einsatzes, zum anderen auch die sehr gute Vorbereitung, mit der letztlich auch alle Unterstützungskräfte in den Einsatz gehen konnten, die zum gelungenen Einsatzverlauf beitrugen."
Von Freitag bis Samstag (24 Uhr) wurden im Zusammenhang mit den Einsatzmaßnahmen im Bereich des Haupt-, Ost- und Pasinger Bahnhofes sowie der S-Bahnstammstrecke insgesamt 92 Identitätsfeststellungen, bei nur einer Durchsuchung, durchgeführt. Zudem wurden 14 Platzverweise erteilt. Darüber hinaus kam es auch zu zehn Hilfeleistungen - sowohl bei stark alkoholisierten aber auch aus anderen Gründen hilfsbedürftigen Menschen.
Ltd. PD Quaas dankte den mehr als 200 Einsatzkräften, darunter neben dem Stammpersonal auch Beamtinnen und Beamte insbesondere der Bundesbereitschaftspolizei aus Bayreuth und Deggendorf. "Wieder einmal konnte die Bundespolizei ihren Sicherheitsbeitrag zum guten Gelingen von Veranstaltungen in der bayerischen Landeshauptstadt beitragen", so Quaas. Der Münchner Inspektionsleiter ergänzte: "Reisende konnten sich während der gesamten Münchner Sicherheitskonferenz - ohne Störungen durch polizeiliche Anlässe im Bereich den Anlagen der Bahn, in Zügen und S-Bahnen sowie Bahnhöfen und Haltepunkten bewegen".
Das anhängende Bild und das Symbolbild können zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
Rückfragen bitte an:
Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
oder oben genannter Kontaktadresse.