Zwei gemeldete Wohnungsbrände innerhalb von 24 Stunden
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Zu einem gemeldeten Wohnungsbrand wurde die Hattinger Feuerwehr heute Vormittag (06.03.) alarmiert.
In der Wohnung eines Mehrfamilienhauses "Im Heggerfeld" kam es zu einer Rauchentwicklung. Noch auf der Anfahrt erfolgte Erhöhung der Alarmstufe da es unterschiedliche Angaben zur Hausnummer gab.
Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Aus der betroffenen Wohnung wurde eine Person gerettet und von Rettungsdienst und Notarzt versorgt. Ein Transport ins Krankenhaus war nicht erforderlich.
Ursache für die Rauchentwicklung waren in Brand geratene Gegenstände auf dem Herd. Diese konnten von einem Trupp unter schwerem Atemschutz in der Spüle abgelöscht werden. Anschließend erfolgte eine Entrauchung und Belüftung des Gebäudes mit einem Hochleistungslüfter.
Alarmiert warnen die hauptamtlichen Kräfte, die Löschzüge Mitte und Nord sowie die Schutzzielergänzungseinheiten.
Bereits gestern wurde unter einem gleichen Alarmstichwort ein Großaufgebot an Einsatzkräften zum Eichenweg alarmiert. Die gemeldete Verrauchung eines Treppenraums in einem Hochhaus konnte, trotz intensiver Erkundungsmaßnahmen, nicht festgestellt werden.
Noch während des laufenden Einsatzes löste die automatische Brandmeldeanlage eines Seniorenheims in Niederwenigern aus. Hierzu wurde der örtliche Löschzug sowie die auf Anfahrt zur ersten Einsatzstelle befindliche Drehleiter des Löschzuges Nord alarmiert. An der Einsatzstelle stellte sich schnell heraus, dass die Anlage aufgrund von Handwerkerarbeiten ausgelöst hatte.
Nach einer Kontrolle der Einsatzstelle konnten alle alarmierten Kräfte wieder einrücken.
Das beigefügte Bildmaterial von der Einsatzstelle Heggerfeld darf unter Nennung RuhrkanalNEWS verwendet werden.
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Jens Herkströter
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