Bundesligaspiel Borussia Mönchengladbach vs. 1. FC Köln: Vorabinformation der Polizei

Bei der als Spiel mit erhöhtem Risiko eingestuften Begegnung zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln legt die Polizei Mönchengladbach ihre oberste Priorität auf die Gewährleistung der Sicherheit der Veranstaltungsteilnehmer. Die Polizei rechnet mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen, das gerade während der An- und Abfahrtszeiten zu Verkehrsbeeinträchtigungen durch Stau führen kann. Die Polizei wird zahlreiche verkehrsregelnde Maßnahmen sowie zeitweise Sperrungen vornehmen müssen, um die An- und Abreisebewegungen möglichst sicher und zügig zu gestalten. Dies wird sich vor allem in den Bereichen rund um das Stadion, die Hauptbahnhöfe Mönchengladbach und Rheydt sowie immer wieder entlang der Shuttlestrecke zwischen diesen und dem Stadion bemerkbar machen. Die Polizei wird die Verkehrsmaßnahmen jeweils nur so lange aufrechterhalten wie nötig. Dennoch werden sowohl der Verkehrsfluss als auch die innerstädtische Parkplatzsituation teilweise beeinträchtigt sein. Informationen zu aktuellen Sperrungen, den Parkplatzsituationen rund um das Stadion u.ä. werden am Spieltag unter anderem auf den Social-Media-Kanälen der Polizei MG (Facebook / X) zur Verfügung gestellt. Einen besonderen Fokus legt die Polizei auf die Gewährleistung der Sicherheit der Besucherinnen und Besucher des Derbys. Hierfür hat die Polizei Mönchengladbach auch präventive Maßnahmen, darunter die Anordnung von 21 Bereichsbetretungsverboten, ergriffen. Darüber hinaus ist sie bereits an den Vortagen des Spiels mit einem erhöhten Kräfteansatz im Einsatz. Zudem hat die Stadtverwaltung in Absprache mit der Polizei ein räumlich und zeitlich befristetes Glas-, Flaschen- und Getränkedosenverbot verfügt. Es gilt am Spieltag von 11 Uhr bis 20 Uhr im Umfeld des Stadions. Dort sind das Mitführen, die Abgabe und der Verkauf von Gläsern, Glasflaschen und Getränkedosen verboten. Kräfte des Ordnungsamtes werden das Verbot kontrollieren. Am Spieltag selbst ist die Polizei Mönchengladbach mit einem starken Kräfteansatz präsent, insbesondere am Stadion und den Hauptbahnhöfen. Dabei wird sie bei der Bewältigung des Einsatzes durch zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus NRW unterstützt und steht im engen Austausch mit anderen Behörden, wie der Bundespolizei, der Stadt Mönchengladbach und dem Verein Borussia Mönchengladbach. Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizei Mönchengladbach Pressestelle Telefon: 02161 29-10222 E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de