BPOL NRW: Bundespolizei stellt Einhandmesser bei 17-Jährigen sicher
Am Freitagnachmittag (22. März) haben Einsatzkräfte der Bundespolizei im Bahnhof Rheine ein Einhandmesser bei einem 17-Jährigen gefunden und sichergestellt.
Aufgefallen war der junge Mann, da er beim Erkennen der Uniformierten schlagartig seine Laufrichtung wechselte.
Daraufhin stoppten und kontrollierten die Einsatzkräfte den Jugendlichen.
Die Frage, ob er verbotene Gegenstände mit sich führt, verneinte er zitternd. Den vermeintlichen Grund für das Zittern entdeckten die Einsatzkräfte dann bei der anschließenden Durchsuchung des Rheinensers. In der Hosentasche führte er ein Einhandmesser mit.
Da das Führen von Einhandmesser in der Öffentlichkeit ohne berechtigtes Interesse verboten ist, wurde es sichergestellt.
Gegen den deutschen Staatsangehörigen wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
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