Geschädigte zu gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr auf dem Südschnellweg gesucht

Bereits am 26.03.2024 sind nach derzeitigen polizeilichen Erkenntnissen mehrere Autofahrende auf dem Südschnellweg (Bundesstraße 65) gefährdet worden. Eine 25-Jährige lief über die Fahrbahn der Schnellstraße. Unbeteiligte Zeugen berichteten, dass mehrere Autofahrende ausweichen oder stark abbremsen mussten. Die Polizei sucht nun nach diesen Verkehrsteilnehmenden. Zwischen 17:00 Uhr und 17:15 Uhr bewegte sich die 25-jährige Fußgängerin auf der Fahrbahn des Südschnellweges in Richtung Westen zwischen Hannover-Anderten und Hannover-Bemerode. Zwei unbeteiligte Zeugen bestätigten, dass mehrere Pkw abbremsen und ausweichen mussten, um Unfälle zu vermeiden. Da alle Ausweichenden weiterfuhren, was im Hinblick auf die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden auf dem Südschnellweg richtig war, konnte nicht festgestellt werden, wer tatsächlich gefährdet wurde. Die 25-Jährige wurde von hinzugerufenen Einsatzkräften in Gewahrsam genommen. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet. Die dadurch gefährdeten Autofahrenden sind weiterhin unbekannt. Die Polizei sucht daher nach den Gefährdeten oder weiteren Zeugen des Vorfalls. Betroffene und Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeikommissariat Hannover-Misburg unter der Telefonnummer 0511 109-3515 zu melden. /ms, rod Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Hannover Marcus Schmieder Telefon: 0511 109-1040 E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de