Polizei zieht Bilanz nach Schwerpunkteinsatz in Witten: 96 Verstöße geahndet
Für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr fand am Donnerstag, 25. April, erneut eine Schwerpunktaktion statt. Die Einsatzkräfte der Direktion Verkehr und der Bereitschaftspolizei kontrollierten an mehreren Stellen im Wittener Stadtgebiet den Verkehr. Unterstützt wurden sie dabei von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Witten und des Zolls.
Bilanz: Insgesamt wurden 96 Verstöße geahndet, darunter 80 Geschwindigkeitsüberschreitungen und sechs Mal die Benutzung elektronischer Geräte am Steuer.
Die Einsatzkräfte schrieben zwei Strafanzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Zwei Verkehrsteilnehmenden wurden Blutproben entnommen, weil sie im Verdacht standen, unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln zu stehen.
Ein wichtiges Ziel der Schwerpunktaktion in Witten war auch die Überprüfung, ob im gewerblichen Güterverkehr die Ladungssicherung eingehalten wird oder ob die Fahrer im Stande sind, ein Fahrzeug sicher zu führen. Dabei wurden 8 Verstöße festgestellt.
Der Zoll ermittelt in zwei Fällen wegen des Verstoßes gegen den Mindestlohn und zwei Mal wegen des Verdachtes auf Schwarzarbeit.
Schwerpunktaktionen wie diese sind eine von vielen Maßnahmen der Polizei. Für Ihre Sicherheit werden wir auch in Zukunft in Bochum, Herne und Witten Aktionen wie diese fortführen.
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