Jörg Nero als Landesbrandmeister gewählt
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Am Samstag, dem 27.04.2024, fand in den Holstenhallen in Neumünster die diesjährige Landesfeuerwehrversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein statt.
Aus den 11 Kreisfeuerwehrverbänden des Landes sind 144 Delegierte der Einladung gefolgt, ebenso Gäste aus anderen Landesverbänden und der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes Karl-Heinz Banse Aus der Politik nahmen die Innenministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport,
Dr. Sabine Sütterlin-Waack sowie Eka von Kalben als Vizepräsidentin des Schleswig-Holsteinischen Landtages teil.
Eröffnet wurde die Versammlung vom bisherigen Landesbrandmeister Frank Homrich, der aus Altersgründen für keine weitere Amtszeit kandidiert.
Für das höchste Amt in den Feuerwehren Schleswig-Holsteins gab es für die Nachfolge von Frank Homrich nur einen Kandidaten: Jörg Nero, Kreisbrandmeister aus dem Kreis Segeberg und bereits stellvertretender Vorsitzender im Vorstand des Landesfeuerwehrverband.
Zur Wahl haben 143 Delegierte den Gang zur Wahlurne angetreten, um ihre Stimme abzugeben.
Nach der Auszählung durch den Wahlvorstand entfielen 128 Stimmen auf Jörg Nero, der nun den Vorsitz als Landesbrandmeister im Vorstand des Landesfeuerwehrverbandes für die kommenden sechs Jahre übernehmen wird.
Nach der Wahl gratulierte der scheidende Landesbrandmeister dem Neugewählten und übergab ihm die Schlüssel für sein neues Büro in Kiel.
Zwei weitere Wahlen waren notwendig, um den Vorstand im Landesverband wieder zu komplettieren: Mathias Schütte, Kreisbrandmeister aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde wurde wiedergewählt und Frank Lobitz, Kreisbrandmeister aus dem Kreis Steinburg übernimmt die Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden als Nachfolger Jörg Nero ein.
Nachdem alle Tagesordnungspunkte der Versammlung abgearbeitet wurden, verabschiedete sich Frank Homrich, sicherlich mit einem lachenden, aber auch weinenden Auge unter Standing Ovations aller Anwesenden.
Die Vereidigung fand am gestrigen Montag, dem 29.04.2024 in Kiel durch das Innenministerium statt.
Wir wünschen Frank Homrich einen schönen "Feuerwehrruhestand" und werden ihn sicher hier und da antreffen. Die Türen stehen für ihn immer offen.
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