Mit Bierkrug ins Gesicht geschlagen
In der Nacht des 01.Mai 2024 vernahm eine Streife er Bundespolizei am Bahnhof Warnemünde ein Geräusch von zersplitterten Glas. Die Bundespolizisten näherten sich unverzüglich dem Ort, von wo die Geräusche vernommen werden konnten. Hier trafen sie auf zwei junge Frauen, wovon eine am Kopf stark blutete. Offensichtlich waren die beiden Frauen im Alter von 21 und 22 Jahren in Streit untereinander geraten, in dessen Verlauf die 21-Jährige der anderen Frau mit einem Bierkrug ins Gesicht schlug. Diese wehrte sich mit einem Faustschlag, ebenfalls in Richtung des Gesichtes. Bei den beiden alkoholisierten Frauen konnten Atemalkoholwerte von 0,95 und 1,36 Promille festgestellt werden. Zur Versorgung der Verletzungen wurden Rettungskräfte angefordert. Die 22-Jährige wurde aufgrund ihrer Verletzung (Platzwunde und Hämatom) ins Krankenhaus verbracht während die andere Person vor Ort entlassen wurde. Da die beiden Frauen sich offensichtlich kannten, machten sie gegenüber den Beamten keine Aussagen zum weiteren Tathergang. Durch die Bundespolizei wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung bzw. wegen Körperverletzung eingeleitet.
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