Vollsperrung der A7 nach Verkehrsunfall
Kirchheim. Am Montag (13.05.), gegen 13 Uhr, befuhr ein Pkw die A7 kurz nach dem Kirchheimer Dreieck in Fahrtrichtung Norden. Aus bisher unbekannten Gründen wechselte der 52-jährige Pkw-Fahrer in einem Zivilfahrzeug der Bundeswehr vom linken auf den rechten von drei Fahrstreifen. Hier kollidierte der Opel Astra mit einem tschechischen Gliederzug. Der Pkw wurde von der hinteren linken Ecke des Anhängers abgewiesen und schleuderte wieder in Richtung Fahrbahnmitte. Hier traf er das Fahrzeug einer 52-jährigen Pkw-Fahrerin. Alle drei Fahrzeuge kamen auf der Fahrbahn zum Stehen.
Der Astra-Fahrer und die 52-Jährige wurden bei dem Unfall verletzt und mussten zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Autobahn war zwecks der Rettungs- und Bergungsarbeiten bis circa 14.30 Uhr voll gesperrt. Es bildete sich ein Rückstau, der sich auch auf die A4 auswirkte.
Zur Absicherung der Unfallstelle war die Feuerwehr Kirchheim mit 15 Einsatzkräften vor Ort.
Da ein Fahrzeug der Bundeswehr am Unfallgeschehen beteiligt war, wurde das Feldjägerregiment in Fritzlar informiert. Eine Streife der Feldjäger war ebenfalls an der Unfallstelle.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich insgesamt auf circa 50.000 Euro.
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