Bundespolizei sucht weitere Zeugen nach gefährlicher Körperverletzung am Haltepunkt Lütten-Klein

Nachdem es am vergangenen Donnerstag (Himmelfahrt), den 09. Mai 2024 gegen 20:00 Uhr am S-Bahnhaltepunkt Lütten-Klein und im weiteren Verlauf im Tunnelbereich am Haltepunkt zu einer verbalen Auseinandersetzung und späteren gefährlichen Körperverletzung zwischen mehreren männlichen Personen kam, hat die Bundespolizeiinspektion Rostock die Ermittlungen aufgenommen. Im Zusammenhang mit der gefährlichen Körperverletzung erlitt eine männliche Person durch einen spitzen Gegenstand eine tiefe Schnittwunde am Oberarm, die eine sofortige ärztliche Behandlung und Verbringung ins Krankenhaus notwendig machte. Zwei weitere männliche Personen, die dem Opfer zur Hilfe eilten, wurden von dem Täter bzw. den Tätern mit Faustschlägen im Gesicht verletzt. Diese Verletzungen konnten vor Ort behandelt werden. Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass der Vorfall von weiteren Zeugen beobachtet wurde. Die Bundespolizei bittet diese Zeugen oder auch andere Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei der Bundespolizei zu melden. Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer 0381/2083-1111 oder -1112 bzw. jede andere Polizeidienststelle entgegen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 1003 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr. Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr. Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee. Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter .