(FOTO) Bundespolizei am Hamburg Airport: verbotenes Springmesser führt zur Strafanzeige, 400 Euro Sicherheitsleistung, Flug verpasst

Am Montag gegen 18:30 Uhr machte sich ein 46-jähriger weißrussischer Staatsangehöriger auf den Weg von Hamburg nach Antalya. Seinen Rucksack legte er bei der Luftsicherheitskontrolle in die Gepäckwanne. Darin stellten die Luftsicherheitsassistenten jedoch etwas Verdächtiges fest. Die Bundespolizei wurde hinzugezogen und überprüfte das Gepäckstück genauer. Es wurde ein Springmesser aufgefunden. Hierbei handelt es sich um einen verbotenen Gegenstand nach dem Waffengesetz. Die Bundespolizei stellte das Messer sicher. Der Mann erhielt eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Zum Tatvorwurf äußerte er sich nicht. Es wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 400 Euro erhoben. Im Anschluss konnte er aus der polizeilichen Maßnahme entlassen werden. Seinen Flug hat er jedoch verpasst. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg Marcus Henschel Telefon: 040 500 27-104 Mobil: 0172 427 56 08 Fax: 040 500 27-272 E-Mail: marcus.henschel@polizei.bund.de X @bpol_nord