Verdacht der Volksverhetzung durch Polizeibeamten – Ermittlungen eingeleitet

Aktuell wird gegen einen Polizeibeamten aus Mecklenburg-Vorpommern ermittelt. Nach bisherigen Erkenntnissen soll er am vergangenen Wochenende im Dienst Äußerungen getätigt haben, die den Verdacht der Volksverhetzung begründen. Die Ermittlungen in diesem Fall dauern derzeit noch an. Neben strafrechtlichen Maßnahmen werden auch dienstrechtliche Schritte gegen den Beamten eingeleitet. Weitere disziplinarrechtliche Konsequenzen hängen dann auch vom Ausgang des Strafverfahrens ab. Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Telefon: 038208 888 2040/ -2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de